Problembereiche
Ich biete Einzel- sowie Paar- und Familientherapie an.
Im Folgenden finden Sie einige Problembereiche für die eine Therapie in meiner Praxis
sinnvoll sein kann (in alphabetischer Reihenfolge):
- Ängste und Phobien
- Depressive Störungen
- Konflikte und Probleme in der Paarbeziehung
- Konflikte und Probleme in Familien
- Krankheitsverarbeitung (z. B. bei einer Krebserkrankung)
- Krisenbewältigung (z.B. bei Trennung, Trauer etc.)
- Psychische Erkrankungen mit körperlichen Problemen (Psychosomatik)
- Persönlichkeitsprobleme (z.B. emotional-instabile Persönlichkeitsstörung)
- Probleme im Umgang mit Anderen (z. B. Partnerschaftsschwierigkeiten, gehäufte
Konflikte am Arbeitsplatz etc.)
- Selbstwertprobleme
- Stressbedingte Beschwerden/Burnout
- Sucht
- Zwangs- und Essstörungen
Einzeltherapie
Zu Beginn einer Therapie ist es mir besonders wichtig mit Ihnen gemeinsam
herauszufinden, was Sie genau brauchen um eine Veränderung anzustoßen. Um optimale
Lösungsansätze zu entwickeln, arbeite ich somit mit meinen Klienten daran, wie sie
sich und Ihre individuelle Situation besser verstehen können. Hierzu nutze ich nicht
nur Techniken und Methoden der Verhaltenstherapie, sondern arbeite auch
schulenübergreifend.
Selbstverständlich werden für jede/n Hilfesuchende/n individuelle Therapieziele
erstellt.
Paar/-Familientherapie
Beziehungen verändern sich ständig. So entstehen manchmal Leid, Angst, Trauer, Wut,
Ärger oder andere unangenehmen Gefühle. Häufig weiß man als Paar der Familie in
diesen Situationen nicht wie es weiter gehen soll. Vor allem, wenn es um tiefe
Verbundenheiten in den zwischenmenschlichen Beziehungen geht.
Eine Therapie kann helfen die Prozesse zu verstehen, Konflikte zu bearbeiten,
heilsame Kräfte zu aktivieren und sich an Veränderungen anzupassen.
Ohne sich dabei selbst aufgeben zu müssen.
Leider werden Paar-/Familientherapie bis dato noch nicht von den Krankenkassen
übernommen. Die Kosten für eine Sitzung von 90 Minuten betragen 150€
Kosten
Privat Versicherte: Die Kosten der Behandlung werden von
der privaten Krankenkasse und der Beihilfe übernommen. In welchem Umfang, hängt vom
jeweiligen Vertrag ab. Sprechen Sie vor Therapiebeginn mit Ihrer Versicherung und
lassen Sie sich die Formulare für die Beantragung einer Therapie zuschicken.
Gesetzlich Versicherte: Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine
Verhaltenstherapie. Nach der Anamneseerhebung und der Diagnostik wird ein
Therapieantrag an die Krankenkasse versendet. Sobald die Bewilligung erteilt ist,
kann die reguläre Therapie begonnen werden.
Selbstzahler: Selbstverständlich können die Kosten für eine Behandlung auch selbst
übernommen werden. Dies kann unter anderem sinnvoll sein, wenn ein Wechsel in eine
private Krankenkasse oder eine Verbeamtung ansteht.